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Griechenland 2007 Teil 3

Mein Monstrum, mein Zelt und ich


Rucksacktour durch Griechenland
15.05. - 14.06.2007

Mo. 11.06.2007

Leider wollten die Mädels an diesem Morgen schon los. Sie waren voll süß, freuten sich über jedes Insekt und jeden Vogel, aßen Bio-Kram und gaben - mangels Training - beim Wein schon früh auf. Nikos wollte mit mir zu einem Kloster fahren, bei dem die Mädels am Vortag schon waren. Allem Anschein nach waren solche Dinge im Preis inbegriffen, denn die Mädels zahlten für drei Nächte mit einem Zelt und einem Auto - allerdings bei "Vollpension" - 150 €. Das macht 25 € pro Nacht und Nase. Ich hatte nicht vor, so viel auszugeben und beschloss, am Abend selbst zu kochen und gleich am nächsten Morgen weiterzuziehen. Die Fahrt zum Kloster hatte ich nunmal schon zugesagt. Nachdem wir "mal eben ganz, ganz schnell" beim Supermarkt waren und einen Großeinkauf veranstaltet haben, fuhren Nikos und ich los zum Kloster. Wir unterhielten uns gut und er ärgerte sich über sein Alter. Wäre er 25 statt 50 Jahre alt, so würde er sich an mich ranschmeißen, sagte er. Auch so nahmen mich die beiden schnell auf wie eine Tochter. Als ich Nikos erklärte, dass ich an diesem Abend doch lieber für mich selbst kochen würde, da ich noch massenhaft Proviant hätte, den ich sonst nur mit mir herumschleppen müsste, kam das für ihn nicht in Frage. Larissa koche doch ohnehin, so sagte er und wegen des Geldes müsse ich mir keine Sorgen machen. Das Kloster war sehr schön, ruhig, gepflegt und groß. Auf dem Rückweg musste Nikos noch schnell etwas kaufen und pumpte mich um 15 € an. Er sagte hinterher, er würde das Geld behalten und dafür könne ich so lange bleiben und so viel essen wie ich wolle, ich sei schließlich wie eine zweite Tochter für ihn.
Wir sammelten noch Eleni von ihrem Praktikum ein und fuhren dann zurück. Eleni wollte kurz schlafen und dann mit mir zum Strand kommen. Sie schlief aber durch wie ein Stein und ich blieb allein am Strand. War aber auch nicht schlimm. Das Wasser war warm und vollgestopft mit Algen und Müll. Trotzdem genoss ich das Baden und die Sonne. Anschließend bin ich unter die Outdoor-Solar-Dusche gehüpft, einer Dusche im freien, aber mit Sichtschutz drumherum. Es war klasse, zu duschen, während einem keiner zusehen konnte, aber trotzdem jeden Windhauch zu spüren und die Vögel zu sehen, die über einem flogen. Zu Abend aßen wir dann zu dritt, die durchgeknallte Larissa, die den ganzen Tag lang irgendetwas zu putzen oder bewässern schien, eine ganze Menge Goldzähne vorne im Mund hatte, nur Russisch sprach und immer einen Dutt ganz oben auf dem Kopf trug und Nikos, der sexbesessene Ex-Kapitän und Ex-Immobilienmakler, der bei jedem Wetter wegen Nachenschmerzen einen Schal trug und ich mittendrin. Wir hatten viel Spaß und unterhielten uns prächtig. Der zerstochenen Karolin hatte ich bereits mein Mückenzeug vererbt und Larissa bekam nun gegen ihre ständigen Kopfschmerzen all meine Aspirin. Da war auch bei ihr entgültig das Eis gebrochen. Sie holte Bilder von ihrer in der Ukraine lebenden Tochter und erklärte, wie ähnlich ich ihr sei. Ich hatte eigentlich vor, nur die beiden Nächte zu bleiben und am nächsten Tag weiter nach Thessaloniki zu fahren, doch die beiden belaberten mich, noch eine weitere Nacht zu bleiben. Ich könne ja am dreizehnten schon früh morgens los wenn ich wollte. Das leuchtete ein und so konnte ich mir auch eine weitere teurere Nacht in der Jugendherberge sparen.


ein BildIn Varikou gab es einen großen Haufen eingezäuntes Wild. Nikos sagte, die Besitzer besäßen es nur zum Essen. Ich glaube das nicht, denn dort gab es außerdem Pferde, Pfauen, Hunde und Katzen.


ein BildWild aller Art tummelt sich im Schatten.


ein BildDas Kloster war groß, ruhig und schön.


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Di. 12.06.2007


Wie fast jeden Morgen trieb mich die Sonne um 07.30 Uhr entgültig erbarmungslos aus dem Zelt. Ich erzählte Nikos von meinem Plan, heute noch einmal ein bisschen Kultur zu machen und mir die Ausgrabungen in Dion anzusehen. Er sagte, er würde mich hinfahren, aber vorher müsse er noch "ganz, ganz schnell" einen alten Mann besuchen und ihm helfen. Wie ich später erfuhr, war der alte Mann entweder sein Onkel oder Cousin und angeblich 13 Millionen reich. Er lebte aber in einer absoluten Bruchbude und konnte sich nicht einmal alleine die Schuhe anziehen. Nikos machte den Hof "sauber", indem er ihn mit Wasser nass spritzte und anschließend ein wenig Chlor darauf verteilte. So geht putzen in Griechenland. Sauberer als vorher war der Hof aber trotzdem nicht. Anschließend setzte er den Mann in sein Auto und ließ ihn uns zu einem fetten Essen ausführen. Es gab eine große Fleischplatte, viel Fisch, Salate und noch vieles mehr. Jeder nahm sich von allem etwas. So geht Essen gehen in Griechenland. Für uns vier (mich kannte er nicht einmal) zahlte er fast 100 €.
Da ich mittlerweile wusste, dass sich "ganz schnell" bei Nikos und Larissa ein wenig hinziehen kann, war mir klar, dass wir wenn wir "für höchstens 15 Minuten" noch wo anders ein Bierchen trinken gehen mindestens 30 Minuten bleiben würden. Genauso war es auch. Nikos brachte "den alten Mann, der wie ein Hund lebt" wieder nach Hause und fuhr mich nach Dion. Mittlerweile war es 16.00 Uhr. Ursprünglich wollte ich schon morgens da sein. Für 3 € Eintritt lief ich in brütender Hitze quer durch einen riesigen Park voller Ausgrabungen, welche mich aber nicht sonderlich interessierten. Die Natur mit all ihren Eidechsen, Fröschen, Schlangen, Vögeln und - so glaube ich - einer Bisamratte oder einem Biber war viel interessanter. Ich ging 1 1/2 Stunden umher und lief dabei so einige Kilometer ab. Anschließend ging es noch ins Museum, welches mich aber noch weniger interessierte. Danach wollte ich mit dem Bus zurück. Dazu musste ich aber erst nach Katerini fahren, dort von der Haltestelle quer durch die halbe Stadt laufen und auf der anderen Seite im "KTEL" 40 Minuten warten und dann in einen anderen Bus steigen, der nicht einmal nach Varikou hineinfuhr. Da hätte ich auch gleich den ganzen Weg laufen können. Um 19.40 Uhr war ich wieder zurück, Nikos und Larissa allerdings nicht. Sie kommen und gehen immer wie es ihnen passt. Ich weiß nicht, wie sie so versuchen, Gäste zu bekommen. Ich unterhielt mich auf Griechisch und mit Händen und Füßen mit dem anderen Nikos, der ebenfalls auf die beiden wartete und zupfte Hermes, dem Hofhund, der aussah wie ein Eisbär, sein letztes Winterfell aus. Als die beiden irgendwann wieder kamen, gab es schon wieder Essen. Ich war noch immer satt vom Mittagessen. Wenn man es - wenn auch mit Müh und Not - geschafft hat, irgendetwas aufzuessen, scheint das ein Zeichen dafür zu sein, dass man noch mehr Hunger hat, denn mir wurde immer noch mehr aufgetan. Bei uns ist es höflich, alles aufzuessen, da es sonst aussieht, als hätte es nicht geschmeckt, in Griechenland scheint es unmöglich zu sein, alles aufzuessen. Nikos versuchte, mich zu überreden, noch ein wenig zu bleiben, um einen anderen Flug würde er sich schon kümmern, doch ich wollte wirklich nicht. Im nächsten Jahr solle ich aber auf jeden Fall für drei bis vier Monate zum Arbeiten kommen. Naja, das sehen wir dann mal
Zum Essen war Christo, der Polizeichef aus Katerini da. Er hatte Probleme und trank wie ein Loch, woraufhin er ständig Larissa und mich anbaggerte. Kaum dass er gegangen war, kam der alte Mann (nicht der vom Nachmittag), der jeden Tag auf dem Platz herumlungerte und trank mit den beiden. Da ich am nächsten Morgen früh raus wollte und absolut keine Lust auf betrunkene alte Männer hatte, ging ich früh zu Bett.

ein BildDie Ausgrabungen von Dion
ein BildWie süüüüüüß!ein Bild
Ausgrabungen sind langweilig.
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Das Theater
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Lauter alte Steine überall.
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Ein Kiwi-Baum mit unreifen Früchten bei Varikou
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Hermes, der Hofhund hat ein blaues und ein braunes Auge.
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Der Platz ist nicht besonders schattig, aber das wird sich spätestens nächstes Jahr geändert haben, da ist Nikos sich sicher.
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Larissa (ohne ihre typische Frisur) und Nikos.

Mi. 13.06.2007

Da ich wusste, wie ungern Nikos früh aufsteht, hatte ich ihm erklärt, dass ich auch kein Problem hätte, zur Bushaltestelle zu laufen, denn diese sei nur etwa einen Kilometer entfernt, doch das kam für die beiden nicht in Frage. Habe versucht, zum Frühstück alles war ich noch an Lebensmitteln da hatte, aufzuessen, doch das war mir natürlich nicht möglich. Die Vorräte an Lebensmitteln, die ich beim Camping Mitikas eingekauft habe, sind in der Zeit kein bisschen geschrumpft. Trug also noch Nudeln, Champignons, Brot, Honig und vieles mehr mit mir herum. das alles konnte ich unmöglich in 1 1/2 Tagen aufessen. Zu allem Überfluss drückte mir Larissa auch noch ein gewaltiges Lunchpaket in die Hand. Nikos füllte mir für meine Familie 0,5 Liter, „T Σ I Π O P O“ einem selbst gebranntem Griechischen Schnaps ab. Mein Rucksack war voll.
Mit der kleinen Klapperkiste fuhren Nikos und Larissa mich zur Bushaltestelle. Der Rucksack stand im offenen Kofferraum und ich hielt ihn hinten sitzend fest, während sich die Rückenlehne gefährlich hin und her bewegte, als würde sie gleich zu vielen kleinen Krümeln zerbröseln. Außerdem schienen all die Spinnen, die sich im Auto angehäuft hatten, mich zu riechen, denn sie kamen alle auf mich zugekrabbelt. ich hatte nun seit einem Monat immer all mein Krabbelgetier wie Spinnen, Ohrenkneifer, Asseln, Käfer und Ameisen selbstständig aus Zelt und Rucksack geworfen, doch ich freute mich trotzdem als wir endlich angekommen waren.
Ich bedankte mich bei den beiden für alles, verabschiedete mich und ließ mich in einen freien Platz fallen. Ich saß direkt neben Eleni! So ein Zufall. Von 09.10 Uhr bis um 09.30 Uhr fuhr ich nach Katerini, dort habe ich schnell ein Ticket gekauft und weiter von 09.30 - 10.15 Uhr nach Thessaloniki. Da mir Claire und Michelle vom Camping Mitikas erklärt hatten, dass der Jugendherbergsbesitzer nur bis 11.00 Uhr da sei und anschließend wieder ab 19.00 Uhr, beeilte ich mich. Im Außenbereich des "KTEL" war die Haltestelle für die Stadtbusse. Ich fragte einen Fahrer, indem ich - wie ein richtiger Tourist eben - auf die Karte deutete, ob er zum Triumphbogen führe und er bejahte. Bei dem winzigen Kiosk kaufte ich für 0,50 € ein Ticket und stieg ein. Alle hatten nur noch auf mich und mein Ticket gewartet, denn der Bus war bereits startbereit gewesen. Zu allem Überfluss blieb ich auch noch mit einem Riemen des Rucksacks in der Absperrung zwischen Fahrer und Bus hängen, von der ich mich nicht selbstständig wieder befreien konnte. Die Schlaufe hatte sich mittlerweile so fest zugezogen, dass auch ein anderer Mann Schwierigkeiten hatte, mich aus meiner unangenehmen Lage zu befreien. Beim Versuch, das heruntergefallene Lunchpaket, das beim besten Willen wirklich nicht mehr in den Rucksack gepasst hatte, aufzuheben, schubste ich einige Leute um und veranstaltete um ein Haar eine Massenkarambolage. An mir und meinem Monstrum vorbei kam sowieso niemand mehr. Ich schämte mich in Grund und Boden. Beim Triumphbogen stieg ich aus. So, irgendwo hier in der Nähe sollte also die schwer findbare Jugendherberge sein. Ich irrte planlos umher, immer mit dem Blick nach oben, denn Claire und Michelle hatten mir erklärt, dass die Jugendherberge im dritten Stock eines normalen Mietshauses sei, und dass es keinerlei hinweise bis auf das Banner am Balkon gäbe. Ich fragte eine Menge Leute nach Hilfe, doch niemand kannte sich aus oder konnte sich vorstellen, dass es hier in der Nähe tatsächlich eine Jugendherberge gäbe. Zwei Mädels fragten für mich an den Kiosken und schickten mich anschließend zur Tourist-Information, nur ein paar Häuser weiter. Dort wurde mir der Weg bestens erklärt und ich bemerkte, dass ich einen Kreis um die Herberge gedreht hatte. Ich quälte mich die Stufen hinauf und kam - natürlich nach 11.00 Uhr - verschwitzt aber glücklich an. Außer Bodo, einem Schweizer Tourist, war niemand da. Dieser erklärte mir, dass ich meine Sachen am besten zuerst einmal auf ein Bett meiner Wahl schmeißen und mich dann ab 19.00 Uhr anmelden solle.

Zu erst einmal aß ich - glücklich, es den ganzen Weg bis hier her mit mir herumgeschleppt zu haben - mein Lunchpaket. Dieses bestand aus einem riesigen Brötchen mit einem großen Stück Fleisch, Tomaten, Zwiebeln und Ketchup. Ich liebte Larissa dafür! Dann quatschte ich noch ein wenig mit Bodo und machte mich anschließend auf zu einem Stadtbummel. Zu erst ging es zum weißen Turm, dem Wahrzeichen der Stadt. Dann an einigen Statuen und einem Fernsehturm vorbei zu vielen interessant scheinenden Gebäuden, mit denen ich allerdings nicht viel anfangen konnte. Die Stadt war voll, heiß, stickig und laut. Das war nichts für mich. Ich ging noch schnell für eine Stunde ins Internetcafe und sah mich anschließend in dem Viertel um die Jugendherberge herum um. Dieses war mir sehr sympathisch, es gab neben einer Menge Tattoo-Studios alles in Richtung Punk / Rock / Heavy Metal und Gothic. Es gab die schönsten Handtaschen, die ausgeflipptesten Schuhe und die lustigsten T-Shirts. Danach ging ich trotzdem wieder "nach Hause". Ich gammelte meine Zeit ab und freute mich doch nur eine statt geplanter zwei Nächte hier zu verbringen. Dies war wohl die seltsamstmögliche Jugendherberge der Welt, schon alleine, weil die Dusche, von der ich lange nicht wusste, dass sie existierte, sich im Erdgeschoss befand. Der Schlüssel hierzu hing oben an der Pinnwand. Es gab ein Sechsbettzimmer für Frauen, ein Achtbettzimmer für Männer und ein scheinbar gemischtes weiteres Sechsbettzimmer. Mit einem Schweizer, zwei Engländerinnen, drei Franzosinnen, einer Bosnierin und einem Finnen teilte ich die Räumlichkeiten. Es war lustig.
Kochte später noch mit dem letzten Tropfen Spiritus Spaghetti mit Champignons und verschenkte den Rest an Spaghetti. Packte ein bisschen zusammen und ging schon um 21.15 Uhr ins Bett, da ich den ganzen Tag schon von schlimmen Kopfschmerzen geplagt wurde (war ja klar, kaum dass ich meine Aspirin verschenkt hatte).

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Thessaloniki ist eine große Stadt voller Menschen und Häusern
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Der weiße Turm - das Wahrzeichen Thessalonikis
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Vielleicht eine Kirche? Ich weiß es nicht, ich war nicht drin.
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Der Thriumphbogen
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Was das war weiß ich auch nicht. Es schien aber Eintritt zu kosten.
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Der Blick hinunter vom Balkon der Jugendherberge. Alles war laut, heiß und stank.


Do. 14.06.2007

Um kurz Nach 06.00 Uhr war endgültig Schluss mit der Nachtruhe, denn es war unglaublich heiß und laut im Zimmer. Ich machte mich fertig und packte schnell die letzten Sachen zusammen. Die Haltestelle war nicht schwer zu finden und alles lief wie geschmiert. Nach etwa 1/2 Stunde kam auch der Bus zum Flughafen und ich war nicht einmal die jenige, über die getuschelt und gelacht wurde. Das lag daran, dass ein schlafender Japaner Unmengen von Speichel auf seinem Schoß verteilte. Das war mir ganz egal, Hauptsache ich war nicht mehr die Attraktion Nummer eins. Noch bevor der Schalter überhaupt geöffnet hatte, war ich schon da. Ich frühstückte in Ruhe das letzte Brötchen des Lunchpakets mit dem letzten bisschen Honig und stellte mich dann an. Auf dem Hinflug fiel es mir nicht so schwer, fremde Leute anzuquatschen, es erforderte aber ein wenig Überwindung. Jetzt war es gar kein Problem mehr. ich unterhielt mich ein bisschen, bis um 10.30 Uhr pünktlich der Flieger startete.

Freue mich schon aufs nächste Abenteuer!
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